Paul Unterkirchner, Horst Wengert, Armin Klier, Jürgen Agneskirchner, Toni Knittl, Ulli Schillinger, Uwe Hensel, Rüdiger Klein, Hans Neider, Richard Kornmann, Max Wolf, Rupert Kratzer usw. haben ihre aktive Laufbahn beendet.
Eine neue Generation sitzt für den RC „Die Schwalben“ 1894 München im harten Rennsattel und einen maßgeblichen Anteil an den Erfolgen hat der Ex-Rennfahrer Lothar Biste. Als Sportlicher Leiter sorgte er dafür, dass die „Schwalben“ zu einem der erfolgreichsten Radsportvereine des Bayerischen Radsportverbandes avancierten. Stellvertretend für viele sollen im Rahmen dieses Rückblickes nur einige erwähnt werden.
Beginnen wir unseren Streifzug durch die jüngste Vergangenheit mit Walter Klein: Kurz vor seinem Übertritt zum RC Amor 07 wurde er bei den Junioren deutscher Meister im Vierer-Mannschaftsfahren mit seinen neuen Vereinskameraden Manfred Faißner, Wolfgang Huber und Manfred Kaplan auf der Holzpiste von Hannover-Wülfel. Der ehemalige deutsche Jugend-Querfeldeinmeister Max Wolf wurde 1984 „Vize“ bei den Junioren, wurde für die Weltmeisterschaften im holländischen Oss nominiert und durch einen Lenkerbruch um eine gute Plazierungschance gebracht. Sehr erfolgreich trat auch der mehrfache bayerische Titelträger Thomas Rücker für den ältesten Münchner Radsportverein in die Pedale.
Der kurzfristig zur RSG Nürnberg gewechselte deutsche Vizemeister Holger Duwe konnte u.a. den Straßenpreis von Rosenheim und Herpersdorf siegreich beenden. Matthias Allwang nahm 1990 an den Rad-Cross-Weltmeisterschaften in Spanien teil und Ralf Maurer konnte in seiner kurzen Laufbahn das Jugend-Rundstreckenrennen im Olympiapark gewinnen. Auch Armin Kriening, Robert Klimsa, Till Schneider, Thomas Schneider, Wilfried Deubler und viele andere sorgten mit ihren zahlreichen Erfolgen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen in den letzten Jahren dafür, dass der Verein in Presse, Funk und Fernsehen lobend erwähnt wurde.